müde aber mai pen rai

Auf den Spuren der Khmer, 29.01. bis 27.02.2011

mein allererster blogversuch, das beispiel für kleines, verzweifeltes scheitern. weil ich in diesem bereich noch nicht zuhause bin: die suche nach netzverbindung überfordert mich schon jetzt, und das in bangkok, eigentlich will ich nämlich nur ins bett.

wir haben uns heute ganz tapfer durchgekämpft nach dem gestrigen schlaflosen zwischenstadium unseres fluges, immer auf der jagd nach der verlorenen nacht. in die zimmer konnten wir erst spät rein. ein geldbeutel wird schon vermisst, eine videokamera ist kaputt und die neue wurde bereits gekauft. aber wir haben das mit feinem understatement an uns vorüberziehen lassen. krung theb, die stadt der engel, liefert eine schöne kulisse vor dem hintergrund der schlaflosigkeit. das leben brodelt an allen ecken und kann auch erstmal nur bestaunt werden.

spätabends in banglampuh, wir sind noch noch auf der guten alten khaosan-road gelandet. lustige insekten wurden dann verzehrt und die bekanntschaft mit sang som wurde geschlossen, die hält ja manchmal ein leben lang. mittags in wat arun hatten wir den dämonen des bösen verkatertseins kennengelernt (s.u.). werden wir wohl von ihm verschont bleiben in den nächsten wochen? das wird spannend.

aber kein problem, mai pen rai, wie die thais sagen. ein sehr entspannter anfang unserer reise. Und hoffentlich habe ich das hier jetzt schnell veröffentlicht.