Pagodenfeld von Kakku

Entlang der Burmastraße, 09.02. bis 10.03.2013

Tagesausflug zum Pagodenfeld von Kakku, 46 km, holprig, 400 HM Aufstieg

Über das Pagodenfeld von Kakku ist nicht allzuviel bekannt. Trotzdem schaffte es Nancy, unsere quirlige Pa-O-Touristenführerin, uns ein paar Details näherzubringen. „Wer das Pagodenfeld besuchen möchte, muss einen Guide aus unserer Volksgruppe mitnehmen, so hat es die Pa-O Regierung in den Friedensverträgen ausgehandelt“, hatte sie uns erzählt, nachdem wir bei der Pa-O Zentrale angehalten hatten, um sie und ihren kleinen Begleiter im Bus mitzunehmen. Radfahren könne sie nicht, meinte sie lachend, und schon gar nicht in diesen Kleidern. Wir dagegen nehmen auf den Rädern eine holprige Straße in Kauf. Unterwegs warten auf dem 5-Tage-Viehmarkt (der Markt wechselt täglich den Ort, wobei es fünf wiederkehrende Stationen gibt) etliche Bauern auf Abnehmer für Rinder und Wasserbüffel. Aber heute scheint kein Käufer in Sicht, und nur wir begutachten die meist friedlichen Vierbeiner, die faul in der Sonne liegen.

Auf dem Rückweg nehmen wir wie schon auf dem Weg vom Inle-See nach Taungyi den Bus, um im Hotel bei Livemusik zu Abend zu essen. Morgen haben wir noch etwas Zeit in Taungyi, bevor es zum Flughafen und Schritt für Schritt nach Hause zurück geht.


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