Wat Doi Suthep

Goldenes Dreieck, 15.01. bis 09.02.2014

Ausflug zum Wat Doi Suthep, 38 km mit einem Aufstieg von rund 700 Höhenmetern und dann einer grandiosen Abfahrt. Es war sehr heiß, was die Fahrt hinauf etwas beschwerlich machte.

Die letzte Radtour und eine der sportlichsten dazu nahmen fast alle aus der Gruppe war. 700 Höhenmeter auf rund 12 km bei etwa 35°C lässt einen ganz schön schwitzen. Aber für die Strapazen wurden wir mit einer tollen Aussicht auf Chiang Mai belohnt. Der Tempel aus dem 14 Jahrhundert ist in jedem Fall auch sehr sehenswert, nur sehr einsam ist man hier oben leider nicht. Obwohl der Tempel rund 18 km außerhalb der Stadt liegt. Der Legende nach brachte ein berühmter Mönch aus Indonesien eine wertwolle Reliquie als Gastgeschenk für den damaligen König des Lanna Reiches mit. Als man diese in einem Tempel beisetzen wollte, brach diese entzwei. Nun fragte man sich, wo man die zweite der beiden Hälften unterbringen solle. Man entschied die zweite Hälfte auf den Rücken eines weißen Elefanten zu binden und abzuwarten wohin dieser liefe. Der Elefant lief schnur stracks in die Berge außerhalb der Stadt, worauf man an der Stelle, wo der Elefant stehen blieb den Tempel baute.

Nach der rasanten Abfahrt zurück ins Hotel war der Nachmittag schließlich zur freien Verfügung. Unseren letzten Abend in Chiang Mai ließen wir im Restaurant Dash, einem sehr stilvollen Restaurant, Tipp von Hans-Jürgen, ausklingen.

Fazit der Tour: Eine landschaftlich sehr schöne Tour überwiegend abseits der Touristenpfade bei bestem Wetter, denn wir hatten nicht einen Tropfen Regen. Das ist schon fast Rekordverdächtig, ähnlich wie unsere Pannenstatistik, denn Platten hatten wir reichlich.


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