Zu den Schneebergen

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke: ca. 80 km, Wetter: ein Träumchen

Ein Tag voller Sonnenschein, und weil die Höhensonne stärker brennt, blüht mir jetzt ein knallroter Zinken im Gesicht. Losgefahren sind wir bei Tagesdämmerung, da war es noch richtig kalt. Offizielle Zeit in Tibet ist wie überall in der VR China zentrale Beijing-Zeit, die sich nach der Sonne ein paartausend Kilometer weiter östlich richtet. Der Tagesanbruch ist also entsprechend spät und die Leute richten sich in ihren Gewohnheiten auf spätere Uhrzeiten ein. Das Hotelpersonal musste erst aufgeweckt werden, um uns um 7 Uhr das Frühstück zu servieren. Um 8 ging es los, die Sonne ging auf, die Atmosphäre war ruhig und schön. Leider konnten wir nach ein paar Kilometern nicht westlich in Richtung Kailash (Wegweiser: knapp 1100km) sondern mussten nach Süden abbiegen…beschattete und kühle Täler für weitere zwei Stunden. Aber dann: Sonne, windstill, und wenn Wind, dann von hinten!

Wir können stolz sein, der Gyatso La ist der höchste Punkt des Friendship Highway auf knapp 5250m, wir sind alle darüber gerollt! Herbert hat von uns am meisten mit der Höhe zu kämpfen, aber auch er hat sich die letzten Höhenmeter nicht nehmen lassen. Dagmar und Rosi, Gevatter Eckart: famose Leistung!!! Als Belohnung hatten wir dann eine samtweiche Abfahrt, herrliche Landschaft am Wegesrand, von den Schneebergen in das raue tibetische Braun, und zum Schluss erste unverstellte Blicke auf den Mount Everest.


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Lhatse

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke, km, Wetter

Also gut, solange unten lustig gewürfelt wird, wird noch ein wenig Text absgesondert, immerhin besteht heute nochmal die Hoffnung auf Internet, die nächsten Tage eher nicht mehr…schwierig, denn es war ein Tag, der so dahingleitet, schön und pannenfrei.

Bestes Wetter, das obligatorische Gruppenfoto bei KM 5000 (von Shanghai aus, auf der Staatsstraße 318), ein machbarer Pass und die dazugehörige Aussicht, ein entzückendes Picknick mit neugierigen Zuschauern, dann lange Geraden durch tibetische Landwirtschaft und schließlich Ankunft in Lhatse. Das Hotel ist nett, mit einem ruhigen Innenhof, das Städtchen macht am Anfang nicht viel her (chinesischer Beton) aber wird interessant auf den zweiten Blick. Morgen müssen wir früh raus, es geht auf den höchsten Punkt der Tour und rein in das Everest-Gebiet.


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Sonne

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke ca. 80km, Wetter: hervorragend

Das Wetter war bisher von regelmäßiger Durchwachsenheit. Morgens kühl und bewölkt, dann eine kurze Regenphase, nachmittags aufklarend und teilweise ziemlich heiß. Abends hat es sich dann wieder zugezogen und nachts teilweise heftig geregnet. Das ist sonderbar, sehr späte Ausläufer des Sommermonsuns, die es über das Hochgebirge geschafft haben. Andere Reisende, überland von Nepal herkommend, haben den Himalaya-Hauptzug nur in Wolken und Regen erlebt, also gar nicht. Aber jetzt: siehe da, alles klart auf, die Wetterprognose zeigt nur noch Sonnen und wir starten in den nächsten Abschnitt der Reise unter blauestem Blau.

Losgelegt haben wir erst nach dem Mittagessen, eine kurze Etappe und ein elendiges Straßendorf zum Übernachten, das Radfahren war herrlich und ruhig. Als wir an dem Übernachtungsort ankamen, mussten wir leider feststellen, dass dieses recht verschranzte Teehaus kurz zuvor von der Regierung für die Bauarbeiter konfisziert worden war, die müssen hier gerade Kanäle buddeln. Also noch eine gute Stunde weiter in der Hoffnung, im nächsten Kaff irgendwo unterzukommen.

Wie so oft hat sich alles gefügt, die kleine Herberge war nett und sauber, die Betreiber-Familie war ganz toll. Für die Kinder waren wir wie vom anderen Stern, aber irgendwann haben sie Zutrauen gefasst. Genauso wie die Hauskatze, die nicht mehr von Rosi und Jürgen lassen wollte. Lhaba hat in der Küche geholfen, abends haben wir das Sho-Spielen gelernt (das tibetische Nationalspiel, Würfeln). Das alles in einer Szenerie ähnlich der von No Country for Old Men (Vergleich stammt auch von Jürgen und trifft).


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Renhainaji

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Ein beschaulicher Tag in der Stadt Xigaze, bevor es wieder auf die Piste geht und wir uns den Widrigkeiten auf dem Weg zum Mahalangur Himal stellen, wo dann die sehr hohen Berge auf uns warten. Xigaze ist die zweitgrößte Stadt der Provinz Tibet und wächst: die gestrige Einfahrt führte durch endlose Baustellen, die Verlängerung der Tibet-Bahn von Lhasa aus ist mittlerweile fast abgeschlossen. Man könnte also bald von Peking direkt nach Xigaze durchfahren, in etwa 50 Stunden. Und von hier aus wird die Trasse weiter in Richtung indischer Grenze verlegt werden, vielleicht sogar den Friendship Highway entlang nach Nepal. Nepal selber hat etwa 20 Bahnkilometer zu bieten, ganz im Süden des Landes.

Wir waren in Tashilunpo, dem großen Kloster der Stadt und offizieller Sitz des Panchen Lama, dessen chinatreue Version sich allerdings lieber in Peking aufhält (die andere, „eigentliche“ Inkarnation ist seit über 20 Jahren samt Familie verschwunden). Wieder mal eine mächtige Anlage, der Vibe kam diesmal aber nicht so gut rüber…die Mönche schienen vor allem mit Geldzählen beschäftigt und eher genervt von den Pilgern, wohlgenährt und ständig am Telefonieren, die ganze Sache hat einen ziemlich geschäft- smäßigen Eindruck gemacht.

Nach einem ausführlichen Stadtbummel war ich mit Lhaba und Reinhard dann noch im Militärkrankenhaus, das Volkskrankenhaus hat während der Feiertage nur vormittags auf. Reinhard hat Atem- und Schlafprobleme, er hält sich tapfer und würde nie jammern, aber ein paar Nächte fast ohne Schlaf zermürben noch jeden. Also wollten wir das checken lassen, bevor es in die Pampa geht…wir sind mit ein paar Medikamenten von dannen gezogen und der kurze Besuch war glaube ich sogar für Reinhard amüsant. Wie immer standen andere Patienten hochinteressiert um ihn herum, wie immer wurde man hin- und hergeschickt und besondere Freude löste bei allen Beteiligten sein Name aus, den Lhaba bei der Anmeldung aus dem Stegreif ins Chinesische übersetzt hatte: „Renhainaji, das ist doch kein Name. Was ist denn das für ein Name?“

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Die großen Tsampanos

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke, ca. 90km, Wetter: wechselhaft wie gewöhnlich

Heute eine Übergangsetappe, flach und erfreulich, durch die Gerstenkammer Tibets. Die große Ernte ist gerade vorbei aber mancherorts wird noch gedroschen und gesiebt, fast überall hat das Vieh übernommen: auf den abgeernteten Feldern laufen Pferde, Schafe und Ziegen herum, Yaks und Rinder sind in den kleinen Ortschaften angeleint. Die Gegend um Gyantse und Shigatse ist die fruchtbarste der Provinz Tibet und die Leute hier sind relativ wohlhabend, sie sind die Tsampa-Könige schlechthin! Tsampa ist ein Grundnahrungsmittel der Tibeter, geröstete und gemahlene Gerstenkörner, meistens in Buttertee verknetet. Haben wir auch schon versucht, schmeckt aber ein bisschen langweilig für unsere verwöhnten Gaumen.

Das Wetter schlägt gerade seine kleinen Kapriolen, morgens ist es bedeckt und irgendwann regnet es, später schlägt die Sonne durch, alles ist geboten ob wir wollen oder nicht. Hat Spaß gemacht heute, wir hatten noch dazu wunderbare Mahlzeiten: Mittags Nudeln und Momos in einer reizenden kleinen Teestube, abends koreanisches Barbecue, welches uns noch lange in den Klamotten hängen wird.


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Gyantse, ein netter Ort!

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Heute Ruhetag in Gyantse, der kommt zur rechten Zeit. Ausschlafen, üppig Frühstücken und dann durch den Ort spazieren, der in Teilen noch sehr verwunschen ist. Wir haben das Kloster mit der berühmten, siebenterrassigen Pagode und später eine tibetische Familie besucht. Über allem thront der mächtige Dzong, die alte Festung.

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Uli ist die Härte

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke,70 – 105 km, Wetter wechselhaft

Ein kurzes Hoch auf Uli, unseren schwäbischen CBB-Veteranen (bereits zum fünften Mal mit uns unterwegs) – nur kurz und schon das ist ihm sicherlich peinlich! Er ist in Topform und das, obwohl er noch in Lhasa leichtes Fieber hatte. Heute z.B. ist er als einziger komplett durchgefahren, über einen 5000m-Pass, durch Sonne, Wind, Hagel und Schneeregen. Und wenn es sein muss, wartet er geduldig auf die Nachzügler. Feine Leistung!

Die Höhe scheint er gut abzukönnen, wir sind ja alle noch unter ihrem Einfluss, die einen mehr und die anderen weniger. Herbert hat schwer zu kämpfen, kommt aber langsam in Schwung. Reinhard hatte eine miese Nacht (auf 4400m, das ist aber auch ein großer Sprung) und hat sich heute durchgeschleppt. Jürgen radelt sonst wie der Weltmeister, aber auch er muss der Höhe Tribut zollen. Für uns alle ist die Performance noch tagesformabhängig, aber wir geben alles: Rosi und Helmut fahren im Gleichtritt den Karo La hoch (5015m), es gibt wenig höhere Pässe auf der Welt. Dagmar ist heute später auf das Rad gesteigen und ließ es dann richtig rollen und Eckhart hat sich bis kurz unter die Passhöhe gekämpft, bis ihm der Magen Probleme gemacht hat.

Eins ist aber mal klar: bei dieser Landschaft ist es schlussendlich egal, wie sehr man sich plagen muss und ob man ab und zu im Fahrzeug sitzt oder nicht. Was bleibt wird in jedem Fall der Eindruck dieser Landschaft sein, durch die wir klein und winzig durchrollen dürfen.


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Höhenrausch

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke: knapp 70 km, Wetter: bewölkt, später sonnig

Wir sind in Nagarze angekommen und sogar zum Schmutzbier zu kaputt, das will was heißen. Stattdessen ein Becher Kaishui (heißes Wasser) auf dem Zimmer. Der Kampa-La, der erste große Pass auf unserer Tour, hat uns heute fast den ganzen Tag gekostet…der Ort Nagarze und vor allem das Hotel sind kalt, der Wind weht eisig vom Yamdrok-See herüber. Aber man kann heiß Duschen, d.h. wenn man den Trick raus hat.

Aufbruch war früh und nach einer Stunde waren wir am Pass, von da an ging es 20km nur bergauf, 1200 Höhenmeter. Das klingt machbar, aber auf dieser Höhe fordert es das Doppelte an Energie. Hier ist der Luftdruck nur etwa halb so hoch wie auf Meeresspiegel und dementsprechend schwach ist die Sauerstoffzufuhr. Angekommen sind wir schließlich auf 4800m, einige haben sich durchgehechelt, andere sind zwischendurch in den Begleitbus gestiegen, oben der fantastische Blick auf den wunderschönen Yamdrok- See und alle Schmerzen waren vergessen. Am See sind wir dann noch 25km entlang gefahren, dann waren wir durch: die Höhe, der Anstieg, der Wind. Kurz nachdem wir für die letzten 30km ins Fahrzeug gestiegen sind, hat es zu schütten angefangen, gut gemacht.

Jetzt haben wir üppig gespeist und sind wieder hergestellt. Morgen wird auch nicht leicht, wir knacken die 5000m-Marke und wenn alles nach Plan läuft, werden es über 100km.


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Avalokiteshvara

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Strecke, ca. 68km, Wetter äußerst wechselhaft

Zum hundertstenmal, lieber Reinhard: A-va-lo-ki-te-shvara. Der wichtigste Boddhisattva Tibets, mit vielen Armen und vielen Köpfen. Aber keine Vorwürfe, diese ganzen tibetischen Figuren und Klostergeschichten kann man sich kaum merken, wir werden es trotzdem weiter durchnehmen.

Heute waren wir in Drepung, einem der großen Klöster Lhasas, das war wieder ganz toll aber am bemerkenswertesten war trotzdem der Weg dorthin. Wir haben morgens unsere Räder gesattelt und sind pünktlich losgekommen, durch Lhasa durch, an den begeisterten Massen vor dem Potala vorbei (Fahnenzeremonie, chinesischer Nationalfeiertag), an Soldaten im Gleichschritt vorbei und dann in Richtung Drepung abgebogen. Es ging ein paar Kilometer steil bergauf, das hat uns schwer zurückgeworfen. Aber morgen wird es in viel größere Höhen gehen, deshalb gutes Training.

Das Wetter war launisch, zunächst hat es geschüttet, dann hat herrliche Sonne die Berge rund um das Yarlung Tsampo-Tal beschienen und dann hat es sich noch einmal zugezogen und wurde windig und kühl. Angekommen sind wir trotzdem gut in dem kleinen Kaff Chusul, eigentlich für Ausländer gesperrt aber irgendwelche Wege finden sich ja immer. Auch wenn das heißt, dass wir jetzt in einer etwas versifften Trucker-Herberge schlafen. Auf die chinesischen Restaurantbetreiber, die es noch an die seltsamsten Orte verschlägt, kann man sich aber verlassen, wie auch hier: Abendessen war gut, jetzt ab in die Koje.

Schwer zu glauben, ich liege hier mit unseren beiden Fahrern Tashi und Tawa und Lahba dem Guide im Vierbettzimmer, der Kleine vom Hotel kommt zur Tür rein und verkündet die neue WIFI-Verbindung, man ist wirklich nirgends mehr sicher.


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Gebäck

Auf dem Dach der Welt, 24.09. bis 20.10.2013

Mittlerweile geht es uns allen wieder ganz ordentlich, die Höhensymptome halten sich in Grenzen. Treppenlaufen macht etwas Mühe, deshalb haben wir uns heute immer schön in Bodennähe gehalten, zunächst waren wir beim Allerheiligsten jedes Tibeters: dem Jokhang-Tempel, der einen wirklich überwältigt. Vom Tempel selber und seinen Schätzen kriegt man gar nicht viel mit, weil es so voll ist, aber hier liegt Energie in der Luft. Tibeter kommen aus allen Himmelsrichtungen, um einmal im Jokhang zu sein, aus Kham, aus Amdo, aus Westtibet oder aus den nordtibetischen Steppen. Die meisten Besucher sind Pilger und drängen sich an den Mauern des Tempels entlang, sie berühren ehrfürchtig was sie können und murmeln ihre Mantras dabei, sie schauen mit großen Augen. Viele vollführen vor dem Tempel ihre Niederwerfungen. Wir sind jetzt nicht wirklich die einzigen Westler in Lhasa, aber für die meisten dieser Pilger aus den entlegensten Gebieten sind wir immer noch sonderbar, das schafft eine neugierige und lustige Atmosphäre.

Die Kora um den Jokhang, d.h. die rituelle Umrundung, kann man prima dazu nutzen, einzukehren und einzukaufen. Wir haben uns ausgerüstet für unsere große Reise, die morgen richtig beginnt. Teehäuser haben wir heute gleich zweimal beehrt, das sind wohl die Orte, an denen sich das tibetische Leben am behaglichsten erfahren lässt. Unser zweiter Teehaus-Besuch war während der ersten kleinen Probetour, die Räder laufen rund und geben keinen Anlass zur Sorge. Abends waren wir wieder hervorragend sichuanesisch essen und haben uns danach beim Konditor gehen lassen. Wir sind bereit.

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